Unser Platz ist ein Ort der Vielfalt, der Integration und des Miteinanders unabhängig von Herkunft, Religion oder sozialem Status. Diese Grundsätze sind für uns nicht verhandelbar.
Sport lebt von Respekt, Fairness und Zusammenhalt - genau wie eine demokratische Gesellschaft. Nur in einem fairen Spiel begegnen wir uns auf Augehöhe, können uns im Wettstreit messen und gemeinsam wachsen.
Aber wir beobachten mit Sorge, dass diese Grundwerte zunehmend in Fragegestellt werden. Wer Menschen ausgrenzt, Hass schürt und unsere Demokratie angreift, stellt sich gegen alles, wofür wir als Sportverein stehen. Deshalb spielen wir nicht mit bei Ausgrenzung, Intoleranz und menschenfeindlichen Ideologien.
Am 23. Februar geht es nicht um den Auf- oder Abstieg in der Tabelle. Es geht darum den Aufstieg des Rechtsextremismus zu verhindern!
Dies ist keine Wahlempfehlung, aber eine klare Botschaft: Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit gehören nicht auf unseren Sportplatz und in unsere Gesellschaft erst recht nicht!
Lasst uns gemeinsam Haltung zeigen! Wir rufen alle Vereine, Institutionen und Unternehmen auf, sich für Demokratie und ein faires Miteinander zu positionieren. Markiert andere Vereine, Gruppen und Organisationen und lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen.
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